3. Mai 2018
Wie ich bereits in meinem letzten Blogeintrag berichtet habe, habe ich die ersten Wochen in Lilongwe damit verbracht, viel vorzubereiten und schriftlich festzuhalten. Damit will ich erreichen, dass zukünftige Freiwillige einen einfacheren Einstieg ins Projekt haben und direkt mit ihrer Arbeit anfangen können. In den letzten Wochen sind also verschiedene Leitfäden wie zum Beispiel der für den Computerkurs entstanden.
Diese Woche konnte ich aber auch endlich mit der Durchführung anfangen, und die macht mir wirklich sehr viel Spaß! Die Frauen sind sehr wissbegierig und freuen sich, etwas Neues lernen zu können. Neben dem Computerkurs ist jetzt auch ein weiteres neues Projekt angelaufen – die Kinderbetreuung. Jetzt denken einige vielleicht: „Kinder? Taste of Malawi unterstützt doch Frauen?“ Das stimmt natürlich, aber in Gesprächen mit dem Team kam die Idee auf, auch die Kinder der Frauen zu fördern. Hierbei geht es natürlich in erster Linie um den Spaß, aber gleichzeitig auch darum, die Kinder auf ihrem Weg in die Zukunft zu unterstützen und somit nachhaltige Arbeit zu leisten. Geplant sind verschiedene Themen wie Gesundheit, Ernährung und Berufswahl. Gleichzeitig soll ihnen spielerisch Englisch beigebracht werden. Hierdurch können die Kinder sich mit sich selbst und ihrer Zukunft auseinandersetzen und werden zusätzlich zur schulischen Betreuung gefördert.
Wie so oft sehen die Planung und die Theorie dieses Projekts natürlich ganz anders aus als die tatsächliche Umsetzung. Geplant war, die Betreuung mit Kindern im Alter von sechs bis neun Jahren zu machen, da sie in diesem Alter bereits zur Schule gehen und auch schon etwas Englisch sprechen. Nun hat sich aber herausgestellt, dass die Frauen eher jüngere Kinder haben, die die Betreuung besuchen. Die Kommunikation war deshalb etwas schwierig, aber wir hatten trotzdem sehr viel Spaß zusammen. Zwar lassen sich die Stunden nicht so durchführen wie geplant, doch allein das Glänzen in den Kinderaugen beim gemeinsamen Malen oder Papierflieger basteln und fliegen lassen war unbezahlbar und ich freue mich schon auf die nächsten Male!
Ein weiteres Projekt, das in den nächsten Tagen starten soll, ist die Neugestaltung unserer Räumlichkeiten. Wir wollen alles freundlicher und noch gemütlicher machen. Auf dieses Projekt freue ich mich schon sehr, da ich meiner Kreativität freien Lauf lassen und etwas Bleibendes schaffen kann.
In einem Minibus dürfen eigentlich zehn Menschen mitfahren. Da sich aber mehr Leute hineinquetschen können (zum Beispiel 21 und ein Huhn), macht man das natürlich auch. So fährt man die meiste Zeit ziemlich eingeengt herum. Und was macht man wenn eine Polizeikontrolle kommt? Dann steigt einfach jemand aus, läuft an der Kontrolle vorbei und steigt danach wieder ein. Alternativ wechseln ein paar Kwacha-Scheine den Besitzer.
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