12. November 2022
Im Juni habe ich einen Handgepäckkoffer voll „Period bags“ für Taste of Malawi als Flugpatin von Malawi nach Deutschland mitgenommen.
Da ich zwei große Koffer Gepäck frei hatte und mich mein Vater am Ende meines Freiwilligendienstes in Malawi ebenfalls mit einem Koffer und einem weiteren (quasi leeren) Koffer abgeholt hat, hatte ich noch etwas Kapazität frei und ich habe mich einige Wochen vorher per E-Mail bei Taste of Malawi gemeldet.
Über eine ehemalige Freiwillige meiner Entsendeorganisation hatte ich von dem Verein gehört.
So bin ich dann zusammen mit meinem Vater am Ende unseres Urlaubs mit einem privaten Taxi von unserem Hotel in Lilongwe zur Schneiderei in einem Stadtteil etwas außerhalb des Zentrums gefahren.
Vorab hatte ich einen Termin mit Lexa von der Schneiderei per WhatsApp vereinbart.
Die Sachen hätten sie mir vielleicht auch in die Stadt gebracht, aber ich wollte gern die Schneiderei sehen.
Die Frauen in der Schneiderei haben sich riesig über unser Interesse gefreut und ich durfte ein paar Fotos mit ihnen machen.
Die Zollpapiere hat mir dann Alexander ins Hotel gebracht.
In Düsseldorf angekommen, bin ich dann mit meinem Handgepäckkoffer zum Zoll direkt bei der Gepäckausgabe gegangen, während mein Vater auf das restliche Gepäck gewartet hat.
Ich habe dort bei den Zollbeamten dann einen Betrag irgendwas unter zehn Euro per (deutscher) eC Karte gezahlt und das war’s dann auch schon 🙂
Tipp: besser die Sachen nicht ins Handgepäck tun, sondern ins auszugebende Gepäck (ist für den Zoll irgendwie besser).
Nachdem ich zu Hause angekommen bin, habe ich die Sachen mit der Post an Taste of Malawi geschickt.
So einfach war’s – nächste Mal nehme ich sicherlich wieder was mit, meist hat man ja genug Platz !
Hellen, 36 aus Salzkotten
Zurück zur ÜbersichtBack to overview