9. Oktober 2018
Vor sieben Monaten habe ich meinen ersten Blogeintrag geschrieben und jetzt ist meine Zeit in Malawi tatsächlich schon vorbei. Ich bin wieder zurück in Deutschland und muss mich hier erst einmal wieder an den Alltag gewöhnen.
Wie schon im letzten Blogeintrag gesagt, war ich im August für drei Wochen in Südafrika. Es war wunderschön dort und vor allem Kapstadt hat mir sehr gut gefallen! Aber auch Johannesburg und die Gegend um Hazyview waren atemberaubend. Ich hatte wieder einen kleinen Kulturschock – nur in die entgegengesetzte Richtung, denn Südafrika fühlt man sich eher wie in Europa als in Afrika.
Als ich nach den drei Wochen Urlaub zurück gekommen war und mit Alex wieder durch Lilongwe gefahren bin, hat es sich schon ein bisschen angefühlt wie nach Hause zu kommen. Man kannte sich wieder aus und wusste, wie alles läuft. Ich hatte dann noch zehn Tage in Malawi, bevor ich zurück nach Deutschland geflogen bin.
Diese Zeit war seltsam, da die anderen Freiwilligen alle schon zurück nach Deutschland geflogen waren und sogar die ersten neuen Freiwilligen schon in Lilongwe angekommen sind. Ich habe meine letzte Woche genutzt, um noch mal alle tollen Orte in Lilongwe zu besuchen. Meine Gefühle waren in dieser Woche sehr durcheinander, da ich mich gleichzeitig sehr auf zu Hause gefreut habe, aber gleichzeitig auch traurig war, Malawi zu verlassen.
Am Tag vor meinem Abflug war ich dann noch ein letztes Mal im Projekt, um mich von den Frauen zu verabschieden. Auch das war sehr schön, aber gleichzeitig auch traurig. Die Frauen waren alle super lieb und meinten, dass sie mich alle vermissen würden. Dann haben wir noch alle zusammen Fanta getrunken und ein bisschen gequatscht. Es ist richtig schön, wie wir alle zusammengewachsen sind und uns an einander gewöhnt haben. Am Anfang waren die Frauen noch ziemlich schüchtern, aber haben sich mir während meines Aufenthalts immer mehr geöffnet, was super schön ist!
Ich konnte sehr viel von den Frauen lernen und auch ich werde sie auf jeden Fall vermissen! Ein kleines Trostpflaster ist, dass ich weiterhin in Kontakt mit ihnen bleiben und auch weiterhin mit ihnen arbeiten kann. Da ich sehr vom Projekt überzeugt bin und mir die Teamdynamik bei Taste of Malawi gut gefällt, werde ich nämlich ab jetzt im deutschen Teil des Teams mitarbeiten!
Ich möchte mich zum Schluss noch einmal bei allen von Taste of Malawi bedanken, da ich durch euch die Chance bekommen habe, mein Praxissemester in Malawi zu absolvieren. Die Erinnerungen und Erfahrungen, die ich in dieser Zeit sammeln konnte, sind unbezahlbar und ich werde mich immer wieder gern daran zurückerinnern.
Danke!
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